Hundefutter für Allergiker – was steckt dahinter?

Viele Hunde leiden unter Futtermittelallergien oder -unverträglichkeiten: Hautprobleme, Juckreiz, Ohrenentzündungen oder Verdauungsstörungen sind häufige Anzeichen. Doch was bedeutet es, wenn ein Futter als hypoallergen oder allergikerfreundlich beworben wird?

Ein gutes Allergikerfutter vermeidet bewährte Allergene – sowohl in den Proteinquellen als auch in den Getreiden und Zusatzstoffen. Statt vieler unterschiedlicher Inhaltsstoffe setzten ideale Rezepturen auf limitierte Proteinquellen (z. B. Ente, Wild, Fisch, Kaninchen), verzichten auf Mais, Weizen, Soja oder sogar Getreide insgesamt, und schließen künstliche Farb-, Aroma- sowie Konservierungsstoffe aus. So wird das Risiko einer allergischen Reaktion deutlich verringert.

Warum unser Futter ideal für empfindliche Hunde ist

🥩 Ausgewählte Proteinquellen - Single Protein wie Wild, Ente oder Fisch

🌾 Getreidefrei – keine typischen Allergieauslöser wie Weizen oder Mais

🚫 Frei von Zusatzstoffen – keine künstlichen Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe

🐕 Hohe Verträglichkeit – schonende Rezeptur, ideal für sensible Hunde

🌱 Natürliche Nährstoffe – alles, was dein Hund für ein starkes Immunsystem braucht

Hundefutter für Allergiker

🐾 So gelingt die Futterumstellung

Damit dein Hund sich gut an das neue Futter gewöhnt, empfehlen wir dir:

Langsame Umstellung: Über etwa 7–11 Tage Schritt für Schritt einen kleinen Anteil des neuen Futters untermischen und langsam steigern. (Bei sehr empfindlichen Hunden darf es auch etwas länger dauern.)

📝 Symptome dokumentieren: Haut, Fell, Ohren und Verdauung beobachten, am besten Fotos machen oder kurze Notizen schreiben.

👩‍⚕️ Bei ausbleibender Besserung: Falls nach 3–4 Wochen keine Verbesserung spürbar ist, eine Ausschlussdiät unter tierärztlicher Begleitung in Betracht ziehen.